6. Die Reaktormontagehalle. Die Arbeiter nennen es kurz - „Tepljak“. Hier wurden vor der Fertigstellung des Reaktors die obere und die untere Reaktorplatte, Schutzwände und das Reaktorgehäuse zusammenmontiert.
Ein Portalkran mit 640 Tonnen Tragkraft.
Das untere Teil des RBMK-1000 Reaktors auf der Montagevorrichtung in der Reaktormontagehalle.
5. Ein Reaktorhilfsanlagengebäude (von Blöcken 5 und 6 gemeinsam genutzt).
1. Transformatorenkontrollraum.
8. Die Kühltürme. Für die erste und zweite Reihe des AKW Tschernobyl wurde das Wasser aus dem künstlich angelegten See mit der Gesamtfläche von 22 km2 entnommen. Mit dem Baubeginn der zweiten Reihe (Block3 und 4) wurde der Kühlteich verlängert und bekam somit das heutige Aussehen. Gleichzeitig wurden die Perspektiven der weiteren Vergrösserung des Sees erschöpft – sein südliches Ufer kam dicht an den Stadtrand von Tschernobyl. Die einzige Lösung war der Bau der beiden Kühltürme, die die Kühlung des Wassers der beiden sich im Bau befindenden Reaktoren der dritten Reihe gewährleisten konnten.
Auf dem ersten Foto, vor dem Kühlturm: 7. Ein Materialien- und Wertwarenlager.
Für die Mitwirkung und Hilfe bedanke ich mich recht herzlich bei S.Sawerski („Komplex“)
Technischer Berater A.Fatahow (AKW Tschernobyl).
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